Seit vier Jahrzehnten nimmt die UNESCO besondere Stätten der Natur und der Kultur in die Listen des Welterbes auf. Für Schweden begann die Zeitrechnung in der UNESCO im Jahr 1991. Zu diesem Zeitpunkt kam es zur Aufnahme vom Königlichen Sommerschloss Drottningholm. Es folgte die Aufnahme von weiteren Stätten wie zuletzt im Jahr 2012. Dabei ist die Vielfalt breit gefächert, so dass viele verschiedene Schätze in den Listen des Welterbes zu finden sind.
Das sind die Welterbestätten in Schweden:
Königliche Domäne Drottningholm – 1991
Birka und Hovgarden – 1993
Eisenhütte Engelberg – 1993
Felsritzungen von Tanum – 1994
Skogskyrkogarden – 1994
Hansestadt Visby – 1995
Kirchenbezirk Gammelstadt in Lulea – 1996
Gebiet Laponia – 1996
Marinehafen von Karlskrona – 1998
Agrarlandschaft von Süd-Öland – 2000
Höga Kusten / Kvarken-Archipel – 2000 – 2006 erweitert
Historische Industrielandschaft „Großer Kupferberg“ in Falun – 2001
Radiostation Grimeton, Varberg – 2004
Struve-Bogen – 2005
Dekorierte Bauernhäuser von Hälsingland – 2012
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